1997 werden Näh- und Strickmaschinen gekauft, um auch für Mädchen die Berufsaussichten zu verbessern. Zudem stellen drei Norweger 10.000 m² Baugrund am südlichen Stadtrand von La Paz zum Bau eines Kinderdorfes zur Verfügung.
Mit Spenden aus Bolivien und Österreich wird mit dem Bau begonnen. Als Architektin entwirft und plant Claudia Gonzales Moreno sowohl das Kinderdorf als auch sämtliche darin befindlichen Häuser.
Weitere Werkstätten werden eingerichtet, eine Bäckereiausrüstung und weitere 20 Betten werden gekauft.
In Österreich schließt sich Brigitte Hartl dem Ehepaar Witzany an und beginnt mit dem Aufbau des Patenschaftsmodells.